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Zertifikat Heilpraktiker für Psychotherapie Ausbildung in Dortmund: Anbieter & Kurse

Zertifikat

Nach erfolgreichem Abschluss einer Weiterbildung erhältst du ein Zertifikat. Dabei wird zwischen Hochschul- und Teilnahme-Zertifikate unterschieden.

Für ein Hochschul-Zertifikat musst du Leistungspunkte erbringen und eine Abschlussprüfung bestehen. Für ein Teilnahme-Zertifikat ist es ausreichen, wenn du 80 Prozent der Zeit anwesend gewesen bist.

Daher ist ein Hochschul-Zertifikat auf dem Arbeitsmarkt höher angesehen. Bei uns findest du hauptsächlich Lehrgänge, die mit einem Hochschul-Zertifikat abschließen


Heilpraktiker für Psychotherapie Ausbildung

Immer mehr Menschen leiden unter psychischen Belastungen, Depressionen oder Ängsten, die sie allein nicht überwinden können. Heilpraktiker für Psychotherapie greifen in solchen schwierigen Lebenssituationen ein, um gemeinsam Lösungen mit den Betroffenen zu finden. Die Arbeit des „kleinen Heilpraktikers“ beschränkt sich dabei auf den psychotherapeutischen Bereich und wird durch das Heilpraktikergesetz geregelt. Es geht um das Coaching, die Beratung und Lebenshilfe psychisch kranker Menschen.

Für wen eignet sich die Heilpraktiker für Psychotherapie Weiterbildung?

Empathie ist die erste Voraussetzung für eine Tätigkeit in der psychologischen Beratung und Betreuung. Neben Verantwortungsbewusstsein und Freude an der Arbeit mit Menschen zählt auch eine stabile Psyche zu den persönlichen Eigenschaften, die für eine Heilpraktiker für Psychotherapie Weiterbildung wichtig sind. Demnach stellen sich die Lerninhalte aus den Bereichen Persönlichkeits- und Beratungspsychologie, Diagnostik, Therapiemethoden und Rechtskunde zusammen. Es geht in erster Linie darum, die Ursachen von psychischen Erkrankungen zu erkennen und diese im Rahmen der Psychotherapie zu „heilen“.


Zertifikat Heilpraktiker für Psychotherapie Ausbildung in Dortmund

Zertifikat Heilpraktiker für Psychotherapie Ausbildung in Dortmund

Dortmund

Viele verbinden mit Dortmund nur das Ruhrgebiet und Fußball. Doch die Stadt im östlichen Ruhrgebiet hat mehr zu bieten als Borussia Dortmund, Signal Iduna Park und das Deutsche Fußballmuseum. Ein Fahrrad oder gar ein Auto benötigst du hier nicht, denn die U-Bahn bringt dich überall hin, ob Einkaufsstraße, Campus oder Restaurantmeile. Sehr beliebte Sehenswürdigkeiten sind das Dortmunder U und die Gegend rund um das Fußballstadium (Westfalen Park und Westfalen Halle). 

Psychologie studieren in Dortmund

Dortmunds Hochschullandschaft hat seinen mehr als 45.000 Studierenden einiges zu bieten. Ein Studium im Bereich Psychologie ist hier in jedem Fall möglich.

Hast du dich dafür entschieden, Psychologie in Dortmund zu studieren, kannst du dich auf eine interessante und vielseitige Stadt freuen. Die bei Studenten beliebtesten Stadtteile zum Wohnen sind u.a. Dortmund West und die Nordstadt. Überall in der Stadt gibt es Parks, die zum Lernen und Grillen nach der Vorlesung einladen. Auch gibt es kulturell viel zu entdecken, wie Musik, Kunst und Museen. Die Lage mitten im Ruhrgebiet bedeutet eine gute Anbindung an das Verkehrsnetz. Trotzdem bleibt die Stadt im Vergleich zu Hamburg oder Berlin ein wenig übersichtlicher, genau das richtige, um konzentriert zu studieren.

Alle Hochschulen in Dortmund

Pro

  • Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
  • Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
  • Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!

Contra

  • Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
  • Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
  • So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?