Arbeits- und Organisationspsychologie
- Abschluss Bachelor
- Dauer 6 Semester
- Art Vollzeit
Der innovative Studiengang „Arbeits- und Organisationspsychologie B.A.“ verbindet hochaktuelle arbeits- und organisationspsychologische Fragestellungen mit betriebswirtschaftlichem, juristischem und ingenieurwissenschaftlichem Know-how. Aufgrund des stetig wachsenden Bedarfs der Wirtschaft an Arbeits- und Organisationspsychologen sind Ihre Berufsaussichten ausgezeichnet.
In diesem Studium werden Sie zum Experten für Human Resources, „Arbeit der Zukunft“ und menschliches Miteinander in Organisationen!
Der Anteil der Wissensarbeiter wird immer größer, die Wichtigkeit des „Faktor Mensch“ wurde bereits erkannt – doch wie nutzen wir menschliche Potentiale, gestalten Arbeitsplätze und Teamarbeit richtig?
In diesem Studiengang lernen Sie:
- Techniken zur Analyse und Bewertung von Arbeitsplätzen einzusetzen
- Wie man Arbeitsplätze bestmöglich gestaltet
- Zu erkennen, wer für welchen Beruf/ für welche Position geeignet ist
- Wie man Mitarbeiter und Führungskräfte ihren Potenzialen nach entwickeln kann
- Wie man Trainings und Coachings in Unternehmen zielgenau und wirkungsstark einsetzt
- Wie man Change Prozesse steuert
- Fach- und Führungskräfte zu beraten
- Wie man Mitarbeiter ressourcenstärkend einsetzt
- Menschliche Kompetenzen zu entfalten und entwickeln
Ziele
Arbeits- und Organisationspsychologen sind Spezialisten für das Erleben und Verhalten von Menschen bei der Arbeit und in Organisationen. Sie beschäftigen sich mit der Gewinnung und Anwendung psychologischer Erkenntnisse in der Arbeitswelt. Sie beschreiben und erklären das arbeitsbezogene Erleben und Verhalten von Menschen sowohl an deren Arbeitsplatz als auch in Organisationen. Sie befassen sich sowohl mit den Themen Anpassung der Arbeit an den Menschen (Mensch-Maschine-Systeme, Handlungsregulation, Reduktion von Belastungen, Arbeitsanalysen, Arbeitszufriedenheit und Arbeitsgestaltung) als auch mit der Anpassung des Menschen an den Menschen und die Analyse seiner sozialen Interaktionen in Organisationen (Gruppen- und Teamarbeit, der Führung von Mitarbeitern, Eignungsdiagnostik, Personalentwicklung).
Sie können nach den 3 Jahren Bachelor-Studium Unternehmen im Hinblick auf Arbeitsprozesse und soziale Interaktionen beraten und unterstützen. Sie können geeignete Mitarbeiter und Führungskräfte auswählen und entwickeln. Sie gestalten und steuern die wichtigsten Prozesse der Arbeit und des menschlichen Miteinanders, in einer sich ständig wandelnden Arbeitswelt.
Sie gestalten die Zukunft der Arbeit!
Ob als Unternehmensberater, freier Trainer oder Human-Resources-Manager, mit Abschluss dieses Studiums werden Sie für den Arbeitsmarkt von größtem Interesse sein.
Karriere und berufliche Perspektiven
Als Arbeits- und Organisationspsychologe erschließen sich Ihnen viele attraktive Berufsfelder.
Das Wachstum der Einsatzgebiete der Arbeits- und Organisationspsychologen wird durch den stetigen Wandel der Arbeitswelt und durch immer neue Arbeitsformen in schneller Geschwindigkeit vorangetrieben. Um die 'Human Resources' richtig einzusetzen, werden Sie als Arbeits- und Organisationspsychologe immer dringender gebraucht. Die Absolventen des Studiengangs Arbeits- und Organisationspsychologie (B.A.) sind nach drei Jahren qualifiziert, ein breites Spektrum an Aufgaben eigenverantwortlich zu übernehmen:
- Personalentwicklung
- Personalsuche und -auswahl
- Organisationsentwicklung, Change Management
- Führungskräfteentwicklung
- Training und Coaching
- Weiterbildungsmanagement
- Arbeitsanalyse, -bewertung und -gestaltung
- Betriebliche Gesundheitsförderung
- Personal- und Unternehmensberatung
Der Studiengang Arbeits- und Organisationspsychologie (B.A.) zeichnet sich durch eine sehr hohe Praxisnähe aus. Unsere Dozenten und Lehrbeauftragten kommen alle aus der Praxis, haben große wie kleine Unternehmen bei der Umsetzung wichtiger Fragestellungen begleitet und lehren auf wissenschaftlicher Basis, anhand von „echten Fällen“.
Zusätzlich lehren alle Dozenten des Studiengangs nach dem CORE Prinzip, welches die Selbstkompetenz der Studierenden ausdrücklich fördert.