Master Wirtschaftspsychologie
Psychologie ist nicht nur in Bezug auf persönliche und zwischenmenschliche Fragestellungen wichtig, auch im ökonomischen Bereich hat sie sich längst zu einer einflussreichen Disziplin entwickelt. Coaching, Unternehmensberatung und Marktforschung – wenn du einen ersten Abschluss im Bereich Psychologie oder Wirtschaftswissenschaften hast und dich nun auf menschliche Verhaltensweisen im betrieblichen Umfeld spezialisieren möchtest, dann ist ein Master Wirtschaftspsychologie vielleicht genau das Richtige für dich!
Inhaltsverzeichnis
Master Wirtschaftspsychologie: Kurz erklärt
Ein Bachelor im Bereich der Psychologie versorgt dich mit dem Basiswissen: Du hast während deines Erststudiums alles über die Ursachen, Analyse und Therapie menschlicher Verhaltensweisen gelernt oder hast du dich mit einem Bachelor in Wirtschaftspsychologie oder einem anderen wirtschaftswissenschaftlichen Fach bereits auf den unternehmerischen Sektor fokussiert. Jetzt stellt sich die Frage, ob und in welchem Bereich der Psychologie du dich spezialisieren möchtest, um dein Fachwissen beruflich anwenden zu können.
Wenn dich neben der menschlichen Psyche auch Zahlen Statistiken und organisatorische Aufgaben reizen, dann ist ein Master Wirtschaftspsychologie vielleicht die richtige Wahl: Das Studium bereitet dich gezielt auf eine Tätigkeit im Unternehmen vor, indem du dich später um die Zuweisung und Organisation von Arbeitsprozessen kümmerst oder für das Coaching bzw. die Weiterbildung von Mitarbeiter/innen zuständig bist. Mit den Grundlagen der Psychologie ausgestattet vermittelt dir ein Master Wirtschaftspsychologie, wie du deine Kenntnisse über die menschliche Psyche mit unternehmerischem Geist zusammenbringst und so für die Struktur unterschiedlicher Unternehmen in fast allen Bereichen immer unentbehrlicher wirst.